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  • WM-Lauf in Oschersleben

"Suche nach neuen Konzepten"

Motorradsportler gehen 2016 getrennte Wege

Das Jahr 2015 war für das heimische Motorrad-Rennteam „msd-steeldesign“ wieder sehr erfolgreich.
 
Die beiden letzten Rennen auf dem Lausitzring und in Oschersleben (1000 Berge Trophy) waren auf Sieg ausgerichtet und konnten bis auf den Lausitzring wieder gewonnen werden.
 
Der Punkteverlust in der Lausitz sollte noch Folgen haben. Jahressieger in der Klasse 4 waren diesmal auch wieder die Jungs vom Team msd-steeldesign, gefolgt von Aprilia Grebenstein aus dem thüringischen Gera und dem Frostbeulen Racing aus Kirchveischede.
„Wahrer Sieger“ nur Zweiter
Die „wahren Sieger“ der Saison 2015 - gestartet wurde bei msd im WM-Reglement mit nur einer 1000 ccm BMW S1000RR - landeten aber auf Grund des Punkteverteilungsschlüssels in der Gesamtwertung des Deutschen Langstrecken Cup nur auf Platz zwei. Geschlagen von den beständig attackierenden Siegerländern Celina Scheffler, Matthias Kettner und Mario Mantai vom ADAC – Westfalen mit drei 600 ccm Motorrädern und einem hauchdünnen Punktevorsprung.
 
Jetzt war die jährliche Raceparty in Kirchveischede. Die Ausblicke in Richtung Saison 2016 waren getrübt durch Veränderungen im Fahrerfeld und beim Sponsor. Vom jahrelang verlässlichen Trio steigen der Elsper Dierk Mester und der Rüthener Onno Bitter aus beruflichen Gründen aus.
 
Der seit 2009 aktive Sponsor Bernd Minkau macht auch erst einmal für ein Jahr Pause und sieht den strenger gewordenen Verhaltenskodex der großen Firmen als Hemmnis an. „Deshalb macht diese Begegnungs-Plattform Rennstrecke und Boxenbesuch für uns keinen Sinn mehr. Hier sehe ich die Veranstalter und alle großen Motorsportverbände in der Pflicht, sich mit Elan für eine Glättung und Aufklärung zu sorgen und den überall vernachlässigten Breitensport besser zu fördern“, so Bernd Minkau.

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